Psychotherapie

In meiner verhaltenstherapeutischen Praxis gehe ich davon aus, dass bestimmte Einstellungen und Verhaltensmuster, die zur Entwicklung psychischer Beschwerden und Probleme geführt haben, erlernt sind und daher auch wieder verlernt werden können bzw. dass angemessenere Denk- und Verhaltensweisen erlernt werden können.

Um dies zu erreichen, biete ich Ihnen konkrete Unterstützung im Umgang mit schwierigen Lebenssituationen und Krisen, Symptomen oder Belastungen an. Ich biete Gespräche und eine Vielzahl von bewährten Verfahren an, die zum Teil auch außerhalb der Therapiesitzungen oder als »Hausaufgaben« durchgeführt werden, um mit möglichst wenigen Sitzungen Lösungen zu erarbeiten, die sich dauerhaft in Ihrem Alltag bewähren.

Die Grundhaltung meiner Arbeit besteht darin, Ihnen auf eine für Sie nachvollziehbare Art und Weise dabei zu helfen, selbstbestimmt und eigenverantwortlich eine aktive Rolle bei der Gestaltung Ihres eigenen Lebens einzunehmen.

Ich biete Hilfe bei folgenden Problemen:

  • Depressionen (unipolar und bipolar) (Belastungen, Erschöpfung, Lebenskrisen)
  • Stress / Burn-Out und berufliche Probleme (z.B. Mobbing)
  • Angststörungen (Phobien, Panikattacken, soziale Ängste / Unsicherheiten, Prüfungsangst, anhaltende Sorgen und Ängste)
  • Zwangserkrankungen (Zwangsgedanken, Zwangshandlungen z.B. Wasch- oder Kontrollzwänge)
  • Schlafstörungen
  • Psychische Beschwerden im Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen (u.a. auch chronische Schmerzen, Tinnitus, Migräne)
  • Reaktionen auf schwere Belastungen/ traumatische Ereignisse
  • Sexuelle Störungen
  • Persönlichkeitsstörungen und Verhaltensstörungen im Kontakt mit anderen Menschen
  • Suchterkrankungen (Alkohol – Nikotin – Illegale Drogen – Spielsucht)
  • akute Krisensituationen nach belastenden Lebensereignissen (Trennungssituationen, Sinn- und Lebenskrisen, Beziehungsprobleme, Trauerproblematik)
  • Konflikte in der Paarbeziehung oder auch familiäre Probleme
  • Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Adipositas)

Ob und inwieweit eine psychische Störung vorliegt, kann erst nach eingehender Diagnostik beurteilt werden. Die Häufigkeit und die Dauer der Behandlung richten sich nach Ihren Anliegen und Beschwerden. Generell können durch verhaltenstherapeutische Strategien in relativ kurzer Zeit hilfreiche Veränderungen in Gang gesetzt werden. Eine Kurzzeittherapie dauert etwa 25 Stunden, eine Langzeittherapie etwa 45 Stunden.
Die übliche Behandlungsfrequenz liegt bei einer Stunde à 50 Minuten in der Woche; auch 14-tägige Termine sind möglich. Es kann jedoch auch ein davon abweichendes Vorgehen angezeigt sein.